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Rheuma: Weniger Schmerzen | | Print | |
.....dank minimal-invasiver Eingriffe Rheumapatienten rechtzeitig operieren, wenn Medikamente versagen Rheumatische Erkrankungen lassen sich heute in der Regel mit Medikamenten behandeln. Doch nicht immer gelingt es, das Fortschreiten der Gelenkzerstörung zu verhindern. Eine rechtzeitige Operation kann den Betroffenen dann viel Leid ersparen. Dank technischer Fortschritte können die Ärzte viele Eingriffe heute minimal-invasiv durchführen. Für die Patienten ist dies wesentlich schonender: Sie haben weniger Schmerzen und können die Klinik schneller verlassen als nach einer offenen Operation. Welche Möglichkeiten die Rheumachirurgie bietet und wann eine Operation sinnvoll ist, diskutieren Experten im Rahmen einer Vorab-Pressekonferenz anlässlich des 39. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh). Diese findet am 24. August 2011 in München statt.
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